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Schönes in unserer näheren Umgebung

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Tipps für Wanderfreunde

  • Ilsestein:
    Von hier aus haben Sie einen herrlichen Ausblick über das Ilsetal und Ilsenburg sowie auf den Brocken.
    Es gibt zwei wundervolle Wege, den Ilsestein zu besuchen.
    Von der Stadt Ilsenburg aus zu starten ist der wesentlich kürzere Weg. Vom Zentrum aus sind es Richtung Süd/Westen nur ca. 2km.
    Der schönere Wanderweg beginnt allerdings hier vor der Haustür in Darlingerode.
    Gehen Sie dazu in unserem Ortsteil "Oehrenfeld" zu der Gaststätte "Zur Waldschenke". Hier beginnt Ihre Wanderung zum "Waldgasthaus Plessenburg" (ca. 4km).
    Nach einer kleinen Stärkung geht es weiter zum Ilsestein (weitere ca. 4km).
  • Brocken:
    Mit seinen 1141 Meter ist der Brocken der höchste Berg im Harz.
    Wandern Sie - wie weiter oben beschrieben, zunächst zum "Waldgasthaus Plessenburg". Von dort aus auf dem Goldstückel bis links auf den Luchslochweg. Auf diesem bis zur T-Kreuzung rechts auf die Schlüsie Straße. An der nächsten T-Kreuzung links Richtung Aussichtspunkt "Namenstein" - immer links neben der Ilse bis zu ihrer Quelle. Dort rechts auf die befestigte Straße zum Brocken.
    Selbstverständlich gibt es auch abenteuerlichere Wege, die allerdings nicht ausreichend beschildert sind.
    Diese Wanderung erfordert schon etwas Ausdauer, da schon für den der Hinweg ca. 14km und 860 Höhenmeter überwunden werden müssen.
  • Steinerne Renne:
    Den Harz in seiner ursprünglichsten Form erleben - dafür steht dieser Wandertip.
    Beginnen Sie Ihre Wanderung in Darlingerode an unserem Freibad. Die ca. 7km bis zum Waldgasthaus und Hotel "Steinerne Renne" sind ein gut ausgebauter Wanderweg.
    Nach einer Verschnaufpause in traumhafter Umgebung beginnen Sie Ihren Abstieg nach Wernigerode.
    Wir empfehlen den wild-romantischen Weg diregt rechts neben der Holtemme (dem Gasthaus gegenüberliegende Seite) bis zur Haltestelle Steinerne Renne der "Harzer Schmalspurbahnen" HSB kurz vor dem Wernigeröder Ortsteil Hasserode. Fahren Sie nun mit der nostalgischen Bahn quer durch die schöne Stadt Wernigerode zum Hauptbahnhof, von wo Sie wieder mit dem Zug oder dem Bus nach Darlingerode fahren können.
  • Bodetal:
    Beginnen Sie diesen wundervollen Tag in der Stadt Thale. Vom Hauptbahnhof aus fahren Sie ca. 30min mit dem Bus der Linie 263 nach Treseburg - Haltestelle Rübezahl (Achtung: Bus verkehrt nicht täglich).
    Dort überqueren Sie den Fluss "Bode" und beginnen Ihre Wanderung zurück Richtung Thale gleich hinter der Brücke links, so dass Sie am rechten Ufer entlang wandern. Der traumhaft Abstieg endet nach ca. 8km an der Talstation der "Seilbahnen-Thale".
    Fahren Sie mit der Seilbahn auf den "Hexentanzplatz" und/oder mit dem Sessellift (nur wenige Meter von der Seilbahn-Talstation entfernt) auf die "Rosstrappe".
    Zwischen den Talstationen der Seilbahn und des Sesselliftes befindet sich ein Funpark, den Ihre Kinder lieben werden.
  • Teufelsmauer:
    Die "Teufelsmauer", die auf ca. 20km Länge von Ballenstedt über Rieder und Weddersleben bis nach Blankenburg/Harz verläuft, besteht überwiegend aus hartem Sandsteinen.
    Es gibt zwei wunderschöne Einzelformationen.
    • Die Mittelsteine bei Weddersleben:
      Fahren Sie von Thale aus über Neinstedt Richtung Weddersleben. Gleich hinter Neinstedt nach der Bodeüberquerung fahren Sie links auf den Parkplatz.
      Von hier aus sind es nur ein paar Gehminuten bis zu der sagenumwogenen Felsformation. Sie können von den Klippen aus einen wundervollen Rundumblick über das nördliche Harzvorland genießen, wärend Ihre Kinder die Sandsteine zermalen oder sie mit "Schnitzerreien" versehen.
    • Das Hamburger Wappen bei Timmenrode:
      Biegen Sie von Blankenburg aus kommend in Timmenrode links in die Lindenstraße ab (von Thale aus kommend biegen Sie rechts ab). Dort parken Sie - eventuell in der Nähe der Feuerwehr, und gehen die Lindenstraße immer weiter bis zur Felsformation.
      Sicherlich erkennen Sie hier einige Kammeraeinstellungen alter Westernfilme wieder.
    Verbinden Sie Ihren Besuch des Teufelsmauerabschnittes "Die Mittelsteine bei Weddersleben" mit einem Abstecher nach Stecklenberg. Dort sehen Sie gleich hinter der kleinen Dorfkapelle ein Freiluftmodell der Lauenburg aus dem 12. Jahrhundert im Maßstab 1:20. Gleich daneben beginnt ein kurzer Aufstieg zur Burgruine Stecklenburg. Dieser Aufstieg wird von zwei Riesenrutschen begleitet.

    Aber auch das "westliche Ende" der Teufelsmauer, die Burgruine Regenstein ist absolut sehenswert.
    Dieser erreichen sie am einfachsten von der Bundesstraße 6.
    Fahren Sie auf die B6 nach Blankenburg. Nehmen Sie die Ausfahrt Richtung Blankenburg-Zentrum/Nordhausen/Hasselfelde/Elbingerode/B81. Im Kreisverkehr nehmen Sie die dritte Ausfahrt.
    Aus Richtung Quedlinburg kommend nehmen Sie die gleiche Ausfahrt, biegen aber am Ende rechts auf die B81 Richtung Halberstadt ab und fahren sofort wieder rechts zur Burgruine.

    Aber auch dazwischen - in Blankenburg kurz vor dem Ortsausgang Richtung Thale, gibt es eine wunderschöne Felsformation. Den Großvater.
    Dazu parken Sie am besten in der Straße: "Heidelberg" Richtung Kletterwald oder direkt in dem Großvaterweg auf dem Parkplatz der Gaststätte "Großvater".

    Von hier können Sie mit der Besteigung des Großvaterfelsens beginnen, bevor Sie sich auf einen Rundweg (ca. 6 km) zum "Hamburger Wappen" begeben. Auf dem Hinweg sollten Sie den Kammweg nutzen. Dieser ist etwas abenteuerlich - aber gerade für Aussichtsgenießer und Klettermaxen bestens geeignet. Kinder ab 6 Jahre werden ihren Spaß haben. Zurück zur Gaststätte "Großvater" nehmen Sie den leichteren Weg, welcher links des Kammweges verläuft (Ausschilderung: Gaststätte Großvater).
  • Teufelsmauer bei Neinstedt


    Teufelsmauer bei Timmenrode


    Burgruinen und Rutschen in Stecklenberg


    Burgruine Regenstein in Blankenburg

    Grossvater in Blankenburg

    Der Kammweg
  • das Heers:
    Nord-Östlich von Blankenburg liegt das Heers direkt am Fuße der Burg Regenstein.
    Das gesamte Gebiet ist von kleineren sehr sehenswerten Sandsteinformationen durchzogen.

    Parken Sie auf dem kostenlosen Wanderparkplatz "Burg Regenstein". Von dort können Sie einen Rundweg oder die sehr gut ausgeschilderten Einzelattraktionen wie die Regensteinmühle und die kleinen- und großen Sandhöhlen bewandern.
  • Höhlenwohnungen in Langenstein:
    Nord-Östlich von Blankenburg liegt der kleine Ort Langenstein.
    Neben einem schönen Freibad und der Gedenkstätte für die Opfer des KZ Langenstein-Zwieberge gibt es hier zwei Bereiche, in denen Sie Höhlenwohnungen bewundern können.

    Der erste Teil sind mehrere gut erhaltene Wohnungen, die vom Langensteiner Höhlenwohnungen e.V. liebevoll gepflegt werden und kostenlos zu besichtigen sind. Diese erreichen Sie über die Straße: Schäferberg. Die erst Höhlenwohnung hat die Hausnummer 35

    Der zweite - etwas kletter- und wanderintensivere, Teil liegt im Bereich der ehemaligen Altenburg. Dazu parken Sie am Besten in der Dorfstraße Höhe Hausnummer 29. Der dort beginnende Aufstieg könnte bei schlechter Wetterlage gesperrt sein. In diesem Fall parken Sie in der Dorfstraße Höhe Hausnummer 2 und beginnen den recht steilen Aufstieg über Holztreppen.



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    weiter Sehenswertes ganz in der Nähe:

  • Unweit von Wernigerode befindet sich der Ort Rübeland mit seinen zwei Tropfsteinhöhlen und dem Besucherbergwerk "Drei Kronen&Ehrt".
  • Folgen Sie in Rübeland der L96 Richtung Hasselfelde, kommen Sie an den beiden Talsperren Rappbode und Wendefurth vorbei.
    An der Rappbode Talsperre finden Sie ein Nervenkitzel der ganz besonderen Art - Harzdrenalin.
  • Ein Muß für jeden Western-Fan ist die Westernstadt Pullman City II bei Hasselfelde.
  • Folgen Sie in Rübeland hingegen der B27 Richtung Hüttenrode - Blankenburg, können Sie den "blauen See" besuchen - Ein Farbenwunder und Kleinod gleicher Maßen. Fahren Sie dazu kurz hinter dem Ortsteil Neuwerk links auf den ausgeschilderten Parkplatz.
  • Unser Nachbardorf kann mit dem weithin bekannten "Kloster Drübeck" aufwarten.
    Um dies zu besuchen können sie per Fahrrad oder zu Fuß über den Ortsteil "Oehrenfeld" dort hin gelangen.
  • Das Stadtzentrum von Wernigerode.
  • Das Stadtzentrum von Quedlinburg.
  • Das Stadtzentrum von Goslar.


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    weiter entfernt - aber genau so sehenswert:

  • Fahren Sie mit dem Auto oder dem Motorrad quer durch den Harz Richtung Süd/Osten.
    Über Wernigerode, Hasselfelde, Stollberg, Kelbra gelangen Sie zum "Kyffhäuser" - ehemalige Reichsburg und seit Ende des 19. Jahrhunderts durch das Kyffhäuserdenkmal zu Ehren Kaiser Wilhelms I. ergänzt.
    Allein schon die Fahrt durch den Harz Richtung Süden ist ein Erlebnis. Aber das Kyffhäusergebirge mit seinem Denkmal, dem Panorama Museum in Bad Frankenhausen und der Barbarossahöhle bei Rottleben werden Sie vollends begeistern.
  • Erkunden Sie den Süd/West Harz.
    Fahren Sie über Ilsenburg nach Goslar und genießen Sie das Flair dieser Stadt.
    Danach geht es über die B496 durch das Okertal zum wohl kleinsten Königreich der Welt - Romkerhall.
    Über und entlang dem Okerstausee fahren Sie nach Altenau, auf die L504 bis nach Torfhaus - das Harzer Skigebiet schlecht hin.
    Nach einer Stärkung und Ausblicke auf die Südseite des Brockens geht es zurück über Braunlage, Elend und Wernigerode.
  • Kyffhäser

    Panorama Museume

    Romkerhall


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